Artikel aus der Rubrik „Aktuell“ | | 20.10.2022 | ±3 Minuten Lesezeit

Eine Rundreise durch die unterschiedlichen Länder Asiens ist für Viele ein großer Traum. Durch Corona war es lange nicht möglich, diesen Wunsch zu erfüllen. Im vergangenen Jahr haben viele asiatische Länder nacheinander die Grenzen für Touristen wieder geöffnet. Seit dem 11. Oktober 2022 hat auch Japan die Einreisebeschränkungen für geimpfte Reisende aufgehoben. Lesen Sie hier, wie Sie eine Reise durch Asien vorbereiten.

Diese Länder sind geöffnet

In den meisten Ländern in Asien unterscheiden sich die Einreisebestimmungen für geimpfte und ungeimpfte Reisende. Vollständig geimpfte Reisende können zumeist ohne Weiteres einreisen. Nur in Myanmar müssen alle Reisenden, unabhängig davon, ob sie geimpft sind oder nicht, noch einen Antigentest durchführen. Kürzlich hat auch Japan die Grenzen wieder geöffnet. Ab dem 11. Oktober 2022 sind internationale Reisende wieder willkommen. Indien, Sri Lanka, Indonesien, Laos, Vietnam, Kambodscha und Thailand öffneten ihre Grenzen bereits zuvor für vollständig geimpfte Reisende. In einigen Fällen ist ein Coronatest weiterhin erforderlich.

Übrige Maßnahmen

Trotz der Grenzöffnung gilt in den meisten asiatischen Ländern noch die dringende Empfehlung, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Innenräumen und an anderen viel besuchten Orten einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Zudem gelten in verschiedenen Ländern einige zusätzliche Maßnahmen. Ein Beispiel dafür ist die spezielle Krankenversicherung, die für die Einreise nach Vietnam verpflichtend ist. Außerdem werden in Indien bei der Einreise stichprobenartig Coronatests durchgeführt.

Reiseplanung

Damit die Reise durch Asien problemlos verläuft, ist es wichtig, sich über die Einreisebestimmung in jedem Land zu informieren. Dadurch verringert man die Wahrscheinlichkeit, dass Probleme auftreten. Für die meisten asiatischen Länder ist etwa ein Visum erforderlich. Reisende aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Niederlande, Belgien, Frankreich, England, Irland, Italien, Spanien und den meisten anderen Ländern Europas benötigen kein Visum für Japan, da bilaterale Absprachen den visumfreien Personenverkehr ermöglichen.

Für die asiatischen Länder, für die ein Visum erforderlich ist, etwa Vietnam, Indien, Sri Lanka, Myanmar und Kambodscha, sollte man die maximale Aufenthaltsdauer beachten, die mit dem jeweiligen Visum gestattet wird. So dürfen Sie mit einem Visum Myanmar höchstens 28 im Land bleiben, während die erlaubte Aufenthaltsdauer mit einem Visum Vietnam 30 Tage beträgt. Sorgen Sie also dafür, dass Sie Ihre Reise so planen, dass Sie in das nächste Land weiterreisen, bevor Sie die erlaubte Aufenthaltsdauer überschreiten. Indem man alle Visumanträge über dasselbe Unternehmen einreicht, kann man eine bessere Übersicht behalten und somit Fehler vermeiden.

Visum für Vietnam und andere Länder Asiens beantragen

Wenn Sie demnächst nach Asien reisen möchten, können Sie die erforderlichen Visa bereits jetzt beantragen. Beim Beantragen des Visums Vietnam etwa, brauchen Sie Ihr genaues Einreisedatum noch nicht zu kennen. Sie müssen jedoch wissen, wann Sie ungefähr nach Vietnam einreisen werden, da Sie im Antragsformular für das Visum Vietnam ein erwartetes Einreisedatum angeben müssen. Die Gültigkeit des Visums beginnt an diesem Datum. Prüfen Sie für alle Länder, die Sie besuchen möchten, was die Gültigkeitsdauer des Visums ist und wie lange Aufenthalte es erlaubt, damit alle Visa zum Zeitpunkt Ihrer Reise gültig sind. Auf dieser Website erhalten Sie viele weitere Informationen zur aktuellen Situation rundum Corona, Einreisebestimmungen und aktuelle Reisehinweise.

Bitte beachten Sie: Dieser Artikel aus unserer Rubrik „Aktuelles“ über das Visum für Vietnam ist bereits älter als ein Jahr. Möglicherweise enthält er veraltete Informationen und Ratschläge, daher können wir für den Inhalt dieses Artikels keine Gewährleistung mehr bieten. Verreisen Sie demnächst und möchten Sie wissen, welche Regeln derzeit gelten? Lesen Sie dann alle aktuellen Informationen über das Visum für Vietnam.

VisumAntrag.de ist eine kommerzielle und professionelle Visum-Agentur und unterstützt Reisende unter anderem bei der Antragstellung für ein Visum für Vietnam. VisumAntrag.de arbeitet als Vermittler und ist in keiner Weise mit einer Regierungsbehörde verbunden. Sie können auch direkt bei den Ausländerbehörden ein Visum beantragen (640.352 VND pro Visum, über evisa.xuatnhapcanh.gov.vn), aber dabei erhalten Sie keine deutschsprachige Unterstützung. Wenn Sie Ihren Antrag auf VisumAntrag.de einreichen, steht unser Kundendienst Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung. Darüber hinaus prüfen wir Ihren Antrag und alle von Ihnen eingereichten Dokumente manuell, bevor sie an die Ausländerbehörden übertragen werden. Sollten wir mögliche Fehler oder Unvollständigkeiten entdecken, setzen wir uns sofort mit Ihnen in Verbindung, um sicherzustellen, dass Ihr Antrag dennoch schnell und korrekt verarbeitet wird. Um unsere Dienste zu nutzen, zahlen Sie 640.352 VND an Konsulatsgebühren, die wir in Ihrem Namen an die Ausländerbehörden zahlen, sowie 31,07 € an Servicekosten für unsere Vermittlung, einschließlich MwSt. Durch unsere Dienstleistungen sind schon vielen Reisenden große Probleme erspart geblieben. Sollte ein Antrag trotz unserer Unterstützung und Kontrolle abgelehnt werden, erstatten wir die vollständigen Kosten, die für den Antrag berechnet wurden (außer wenn für diese/-n Reisende/-n früher schon einmal ein Antrag auf ein Visum Vietnam abgelehnt wurde). Hier erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen.